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Wir spielten heute eine sehr starke erste Hälfte, verloren dann aber etwas die Kontrolle über das Spiel und hatten mit der hohen Foulbelastung zu kämpfen. Ludwigsburg holte über das ganze Spiel viele Offensivrebounds, kam nach der Halbzeit gut an die Freiwurflinie und begann seine Distanzwürfe zu treffen. Sie schlugen oft unsere erste Verteidigungsreihe und netzten in der zweiten Hälfte 6 von 13 Dreiern. So gelang Ludwigsburg ein starker Lauf und das Endresultat verschleiert ein bisschen, was für ein schweres Stück Arbeit der heutige Sieg für uns war. Ich bin glücklich, dass wir uns im Schlussviertel wieder das Momentum erkämpfen konnten und heute einige starke individuelle Leistungen unserer Spieler sahen. Trotz der zahlreichen Partien in den letzten Tagen hat das Team heute erneut diese Energie gezeigt, die wir und unsere Fans von den NINERS sehen wollen.

NINERS Chemnitz

Glückwunsch an Chemnitz. Sie haben das Spiel heute fair und verdient gewonnen. Am beeindruckendsten war, welche Energie sie trotz ihres engen Spielplans aufs Feld bringen konnten. Wir hatten uns erhofft, vielleicht etwas Kapital aus ihrer Belastung zu schlagen, aber dafür zeigten wir nicht genug. Der größte Unterschied heute war, dass Chemnitz in seinen schwächeren Phasen deutlich besser war als wir in unseren schlechten Minuten. Während unserer ersten Partien hatten wir sehr viele Ballverluste und Probleme an der Freiwurflinie. In beiden Bereichen zeigten wir uns heute deutlich verbessert, doch dafür tauchten andere Probleme auf. Das ist nichts ungewöhnliches, gerade zu Beginn einer Saison mit einem neuen Team. Wir werden auch daran intensiv arbeiten. Grundsätzlich wären 88 Punkte eine gute Basis, um auswärts zu gewinnen, aber die kassierten 111 Chemnitzer Punkte sind leider deutlich zu viel.

MHP RIESEN Ludwigsburg

Messe Chemnitz

SKYLINERS

Telekom Baskets Bonn

Telekom Dome Bonn

Fitness First Würzburg Baskets

RASTA Vechta

ratiopharm ulm

ratiopharm arena Ulm

MLP Academics Heidelberg

BMA365 Bamberg Baskets

Brose Arena Bamberg

VET-CONCEPT Gladiators Trier

SWT-Arena

FC Bayern München Basketball

EWE Baskets Oldenburg

EWE Arena Oldenburg

Basketball Löwen Braunschweig

SYNTAINICS MBC

Stadthalle Weißenfels

Science City Jena

Welt 

Süwag Energie ARENA

ALBA BERLIN

Veolia Towers Hamburg

DYN Sport Mix

Barclays Arena

Wir sind total glücklich, dass wir das Spiel gewonnen. Für uns war es eine extrem harte Anfangsphase in der Saison mit so vielen Auswärtsspielen und auch heute mussten wir zwei Tage nach unserem Spiel in Berlin antreten und konnten uns so gut wie gar nicht auf das Spiel vorbereiten. Dafür haben wir es aber super gemacht. Wir haben es in der ersten Hälfte geschafft, drin zu bleiben - da hätten wir auch mit 20 zurückliegen können. Im dritten Viertel haben wir es in der Defensive deutlich besser gemacht. Auch die Offensive lief gut weiter, entscheidend war aber aber die Defense. Am Ende gingen uns die Kräfte aus und die wechselnde Verteidigung der Trierer hat unseren Rhythmus etwas gebrochen. Am Ende sind es dann zwei Possesions: wir hätten Adekunle ausboxen müssen, was wir leider nicht gemacht haben aber am Ende trifft Washington dann den Wurf und sichert uns den Sieg.

Erstmal Glückwunsch an Jena, sie waren heute das bessere Team.
Wir haben es gerade im dritten Viertel nicht geschafft die defensive Intensität zu bringen, die es braucht dieses Spiel zu gewinnen. Wir haben uns mit einem tollen Comeback in die Situation gebracht gewinnen zu können aber so ist auch der Basketball, dass wir es heute mit dem letzten Wurf verloren haben. Wir hätten uns schon in der ersten Hälfte ein Polster aufbauen können, das ist uns wegen den Rebounds nicht gelungen. 

Es war eine unglaubliche Phase mit fünf Siegen in Folge. Über 80 Prozent haben wir dabei wunderschönen Basketball und haben diese Spiele gewonnen. Letztlich konnten wir heute unseren Rhythmus nicht finden. Wir kamen meist einen Schritt zu spät. Als wir mit fünf, sechs, sieben Punkten zurücklagen, haben wir offene Dreier und Korbleger vergeben. Das passiert. Vechta hat es heute sehr gut gemacht. Für uns ist es kein Grund zur Sorge.

ROSTOCK SEAWOLVES

Der Sieg fühlt sich hervorragend an. Ich denke, das Spiel war von beiden Seiten hart umkämpft. Ich bin sehr stolz auf meine Mannschaft, weil wir in den letzten Wochen immer wieder Spiele hatten, in denen wir eigentlich das ganze Spiel über geführt und dominiert, es aber nicht zu einem positiven Ende gebracht haben. Heute war das zum Ende hin komplett anders. Wir hatten im letzten Spiel am Mittwoch, eigentlich auch schon am Montag gegen Oldenburg, das schon besser gemacht als davor. Am Montag hatte es aber trotzdem nicht gereicht. Von daher bin ich sehr stolz darauf, dass wir es heute hier zu Ende bringen konnten, was gut für uns ist.

StadtHalle Rostock

„Es ist wirklich schwer, jetzt irgendwie zufrieden zu sein – dafür sind Ergebnisse einfach zu wichtig. Wir haben heute das Possession-Game gewonnen, das haben wir uns vorgenommen. Und dadurch haben wir uns in die Situation gebracht, das Spiel auch gewinnen zu können. Das ist erstmal alles, worauf wir uns konzentrieren wollen und was ich verlangen kann. Natürlich wollen wir auch gewinnen und den Bock ganz umstoßen. Dass uns das nicht gelungen ist, tut mega weh. Aber wir werden ab morgen sicher auch viel Positives aus dem Spiel mitnehmen. Heute Abend aber noch nicht.“

„Glückwunsch an unsere Fans, die uns von Zuhause unterstützt haben, an jede Person in unserem gesamten Verein und an unsere Spieler! Ich denke nicht, dass das ein gutes Spiel war und denke auch nicht, dass wir unseren besten Basketball gespielt haben – ich möchte keine Entschuldigungen anführen. Wohl aber erklären: Wir hatten eine schwierige Woche mit mehreren Krankheitsfällen. Bis wir losgefahren sind, war nicht klar, wer spielen kann und wer nicht. Mehrere Jungs haben nicht trainiert. Ich möchte den Jungs meine Anerkennung zollen. Dafür, dass sie das richtige Mindset hatten. Das waren sicherlich keine optimalen zwei guten Wochen der Vorbereitung. Es waren mehrere Dinge, aber sie sind konzentriert und locked-in geblieben. Es ist wichtig, dass Du eine solche Art von Spielen gewinnst. Es ist schwierig, hier zu spielen. Hamburg hat heute eine große Energie gebracht und alles versucht, um den Negativlauf zu durchbrechen. Es ist stark von uns, dass wir dieses Spiel am Ende gewinnen. Es gibt viele Dinge, die es zu verbessern gilt. Aber, ich sage es immer wieder: Wir müssen im Moment sein und den Sieg genießen. Ich möchte einen Extra-Credit an Maxwell [Dongmo Temoka] geben. Er war heute da, als wir ihn gebraucht haben. Er hat ein exzellentes Spiel gemacht. Das war sein erstes BBL-Spiel! Er macht einen herausragenden Job im Training, ist immer bereit. Er ist ein Vorbild für junge Spieler. Erwähnen möchte ich auch Babacar Sane, der einige Zeit zur Adaption und Anpassung benötigt hat. Er hat heute einen großen Schritt gemacht. [Jonas] Wohlfarth-Bottermann spielt immer mit dem richtigen Mindset. Natürlich haben wir auch andere Spieler, die Dinge zum Sieg beisteuern. Es ist generell beeindruckend, dass es immer andere Akteure sind, die wichtig sind.“

Inselpark Arena

Im Grunde war Pape der wichtigste Spieler für Frankfurt. Er hat uns im Eins-gegen-Eins  gestoppt, Rebounds geholt, mit dem Rücken zum Korb gespielt und Dreier getroffen.
Wir lagen mit sieben Punkten vorne, aber dann haben wir die Kontrolle und die Konzentration verloren und ihnen viel zu leicht erlaubt, wieder ins Spiel zu kommen. Das ist sehr schlecht. Wir hatten ein sehr schlechtes Ende der ersten Halbzeit.
Und dann, zu Beginn der zweiten Halbzeit, haben wir nicht gereboundet, und der Schlüssel waren ihre Second-Chance-Points. Sie haben 23 Punkte aus zweiten Chancen erzielt. Am Ende war unser Box-out einfach miserabel.

Wir freuen uns natürlich sehr über diesen Heimsieg – vor allem auch für die Jungs. Wir denken, dass wir den Sieg auf jeden Fall verdient haben und heute als Team gespielt haben, sowohl offensiv als auch defensiv. In der ersten Halbzeit haben wir ein paar offene Würfe liegen lassen, aber wir wussten: Wenn wir weiter so spielen, über 40 Minuten, haben wir gute Chancen, das Spiel am Ende auch zu gewinnen. Ausschlaggebend war – wie auch in den vorherigen Siegen – unsere Verteidigung. Unsere Mannschaft möchte sich noch einmal ganz herzlich bei den Zuschauern bedanken. Das war wirklich eine tolle Stimmung – so habe ich das schon lange nicht mehr erlebt. Also nochmal vielen Dank an alle, die da waren.

Gratulation an die Bamberger Mannschaft zu einem verdienten Sieg. Unsere Defense war heute nicht auf dem Level, um zu gewinnen. Die Bamberger Mannschaft hat eine sehr gute Offensive mit vielen guten Shootern, die wir heute nicht gestoppt bekommen haben. Ich danke den Fans dennoch für die Unterstützung in so einem schwierigen Spiel. 

Glückwunsch an meine Jungs zu einem sehr wichtigen Sieg. Zuallererst möchte ich meinen Dank an Patrick Heckmann richten, der uns gerade sehr viel gegeben hat mit seiner Erfahrung und Leadership. In der zweiten Halbzeit haben wir die Oldenburger Dreier besser verteidigt, nachdem sie diese in der ersten Halbzeit extrem gut getroffen haben. Im letzten Viertel kam dann auch noch ein sehr gutes Rebounding von unserem Team dazu, was uns sehr geholfen hat. Offensiv haben wir es in der ganzen Partie gut gemacht, über 100 Punkte sprechen Bände.

Die Vorbereitung auf das Spiel gegen Bonn war nicht einfach. Sie sind ein schwerer Gegner, ich mag ihren Spielstil und ihre Identität. Außerdem hatten wir in Thessaloniki ein körperlich und mental anspruchsvolles Spiel. Wir waren müde und sicher auch traurig wegen dieses Spiels und des Ergebnisses. Dementsprechend schwer war es für die Jungs, diese Enttäuschung zu überwinden. Aber sie haben es geschafft und ich bin wieder einmal stolz auf das Team. Zum Spiel: Ich denke, wir haben alle Stärken von Bonn kontrolliert, abgesehen vom Offensiv-Rebound. Das haben wir erwartet, und das war auch der Grund, warum sie drangeblieben sind. Das ist jedoch eine ihrer Stärken, und wir hatten auf den großen Positionen auch fehlende Spieler. Offensiv waren wir hingegen sehr konzentriert. Ich denke, es war unser bestes Spiel in Bezug auf die Umsetzung unseres Gameplan. Die Jungs haben sich jetzt eine kurze Pause verdient. Dann konzentrieren wir uns wieder neu und ich hoffe, dass wir nach der FIBA-Pause komplett sein werden.

Ich gratuliere Braunschweig zum Sieg. Sie waren das bessere Team. Wir haben schon zu Spielbeginn und auch im weiteren Verlauf den Fokus vermissen lassen, den man in diesen Spielen unbedingt braucht. Wir konnten uns viele 50/50-Bälle nicht sichern und haben zu viel And-Ones in der ersten Halbzeit zugelassen. Als wir dann in der zweiten Halbzeit endlich aufgewacht sind und besseren Basketball gespielt haben, waren wir bis zum Ende einfach nicht konstant genug in unseren Aktionen. Die Verteidigung war bislang unsere große Stärke, jedoch hat Braunschweig heute 89 Punkte erzielt. Das müssen wir aufarbeiten.

Volkswagen Halle Braunschweig

Wir sind sehr zufrieden mit dem heutigen Spiel, generell dem ersten Teil der Saison. Vor der FIBA-Pause bei 6-2 zu stehen, ist für uns sehr wichtig. Wir spielen allgemein sehr guten Basketball und haben deshalb alle bisherigen Siege auch verdient. Heute haben wir es geschafft, uns während des Spiels zu verbessern und waren in der zweiten Hälfte konstant in unserer Leistung und konnten auf eine starke Defensive zurückgreifen. Das Spiel war deshalb sehr wichtig.

Bisher sehen wir diese Saison zwei komplett verschiedene Heidelberger Teams - ein energetisches, welches gut zusammen und vor allem guten Basketball spielt. Aber dann gibt es auch das Team, indem nichts funktioniert. Heute konnte man beide dieser Teams sehen. Wir haben in der ersten Halbzeit stark gespielt und uns gut präsentiert. In der zweiten Halbzeit haben wir jedoch gar nicht mehr funktioniert. Ich hoffe, dass wir die Pause nutzen können, um an uns zu arbeiten und um Energie zu sammeln, damit wir in Zukunft nur noch das gute Heidelberger Team sehen.


"Es ist immer wieder taff gegen ratiopharm ulm zu spielen. Es war nicht leicht für Ulm, weil ein paar ihrer Spieler gefehlt haben. Wir hatten auch nicht so viel Zeit zu regenerieren nach dem Euro-League-Spiel, aber sind froh, dass wir den Sieg geholt haben."

 „Es ist enttäuschend, dass wir dieses enge Spiel nicht für uns entscheiden konnten. Wir haben über die vollen 45 Minuten maximalen Einsatz gezeigt und gekämpft bis zur Schlusssirene. Am Ende waren es Kleinigkeiten und eine enorm starke Defensive der Bayern, die den Unterschied gemacht haben.“

Glückwunsch an Pedro [Calles] und seine Mannschaft. Wir sahen heute ein Duell zweier richtig guter Teams. Zur Halbzeitpause und am Ende des dritten Viertels hätten wir vielleicht etwas höher führen können. Doch Berlin bestraft eben jeden Fehler, jedes kleine Versäumnis und blieb dadurch stets dran. Die zwei Stepback-Dreier von Martin Hermannsson und Sam Griesel zu Beginn des Schlussviertels taten uns dann richtig weh, verschafften ALBA das Momentum, während wir Energie verloren und etwas undiszipliniert wurden. Zudem fehlten uns heute die Treffer in der Zone, wo wir nur 41 Prozent trafen, und auch die 13 Punkte im Schlussviertel waren natürlich zu wenig. Ein Spieler wie Nike Sibande hätte uns mit seiner Energie, Athletik und Offensivpower wohl helfen können. Dennoch bin ich überzeugt, dass wir aus dieser Niederlage viel lernen können, uns auf dem richtigen Weg befinden und durchaus optimistisch in die Zukunft schauen dürfen.

Ich möchte meinen Spielern zu ihrem kollektiv herausragenden Einsatz gratulieren. Es ist immer schwer hier in Chemnitz und gegen ein von Rodrigo Pastore gecoachtes Team zu spielen. Aber unser Team bewies großen Zusammenhalt und echte Teamchemie, worauf ich sehr stolz bin. Einer der entscheidenden Faktoren heute war, dass wir eine starke Offensivrebound-Mannschaft wie Chemnitz bei lediglich zehn Offensivrebounds halten konnten. Die Schlüsselphase kam dann zu Beginn des letzten Viertels, als wir etwas mehr Energie als unser Gegner hatten, unserem System vertrauten und mit Überzeugung spielten, was uns letztlich die Chance auf den Sieg brachte.

tectake ARENA Würzburg

Sparkassen-Arena Jena

MHPArena Ludwigsburg

RASTA Dome

BMW Park München

SNP dome

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Amadou Sow unstoppable with 28 points as Chemnitz win third straight

NINERS Chemnitz registered their third straight victory in the league as they rolled past MHP RIESEN Ludwigsburg 111-88 at home. Chemnitz took control of the game with a 23-12 third quarter for a 3-1 record. Amadou Sow paced five Chemnitz players in double figures with a monster performance of 28 points. Ludwigsburg have dropped back-to-back games for a 1-2 record despite Traveon Buchanan scoring 19 points.

Game Summary: Amadou Sow started strong with a three-pointer and three-point play for Chemnitz’s first two scores. The game was tight and Ludwigsburg were down just 17-15 when another Sow and-one started a 9-2 surge to give Chemnitz a 26-17 lead. A second Nike Sibande three-pointer at the buzzer had the hosts up 31-22. Chemnitz could not score in the first 2 minutes of the second quarter but Ludwigsburg could only trim the gap to 31-26. The hosts answered with eight straight points and the lead was 13 points. The Chemnitz push continued with a 12-4 run to go ahead 51-32 and the cushion was 54-34 at the break.Chemnitz remained hot from long range in the third quarter with three triples and the cushion swelled to 25 points at 67-42. Ludwigsburg’s defense managed multiple stops and Elijah Hughes drained three three-pointers in a 16-2 run to make it 69-58. Chemnitz found a bit more offensive rhythm and were up 73-60 after 30 minutes. Chemnitz reclaimed total control with three more triples in 13-2 spurt to extend the lead to 88-66 with 6 minutes to go. Ludwigsburg were not ready to give up and back-to-back triples from Traveon Buchanan made it 95-80 with under 4 minutes to play. Ty Brewer answered with a long ball of his own and Chemnitz fought off the guests.

Numbers Please: Chemnitz shot a blistering 60 percent from the field including 70 percent on two-pointers while draining 13 three-pointers. Ludwigsburg ended up shooting 21 percent from long range - 7 of 33 - after making just 1 of their first 22 long range shots.

Player of the Game: Amadou Sow was a force in the paint for Chemnitz with 28 points as he connected on 9 of 15 shots as well as 9 of 12 free throws. Sow also collected 5 rebounds, 1 assist and 2 blocks. Sow came into the game having scored a combined 17 points in the previous three games.

Kostja Mushidi and Jonas Wohlfarth-Bottermann both had strong games Photo: René Hudl

The Germans: Kevin Yebo totalled 8 points and 5 rebounds for the winners while Kostja Mushidi collected 5 points, 3 rebounds, 5 assists and 1 steal. Jonas Wohlfarth-Bottermann had a big game off the bench for Ludwigsburg with 16 points and 5 rebounds. That was the most he has scored since hitting for 17 points against ROSTOCK SEAWOLVES in February 2024. Brandon Tischler chipped in 8 points, 8 rebounds, 1 assist and 1 steal.

Better ball control not enough for Ludwigsburg: Ludwigsburg came into the game averaging 24.5 turnovers per game as the worst team in the league by far. Mikko Riipinen's men committed only 9 turnovers against Chemnitz but they couldn't hit anything from long range.

What's Up Next: Chemnitz will head on the road for their next game as they play at Besiktas Gain Istanbul in the BKT EuroCup on Wednesday October 15. Chemnitz’s next game in Germany will be the Round of 16 in the German Cup at RASTA Vechta on Sunday October 19. Ludwigsburg will also be playing in the German Cup as they travel to MLP Academics Heidelberg on Sunday October 19.

Video: Highlights of this game will be available soon on Dyn's website or here on Dyn's YouTube channel.

Anmerkung: In der Saison 2025/26 werden wie hier auch gelegentlich Nachberichte in englischer Sprache verfasst.Note: During the 2025-26 season, there will occasionally be game reports published in English.

Ausgedünnte Chemnitzer empfangen Ludwigsburg: Wer stoppt Topscorer Smith?

Die besondere Brisanz: Chemnitz gehen die Spieler aus, und bei Ludwigsburg läuft einer schon auf Hochtouren. Die NINERS spielten in der Liga bisher im Kern mit einer Acht Mann-Rotation, aus der nun in Kostja Mushidi und John Newman eventuell zwei weitere Spieler rausfallen (siehe Am Rande der Bande). Der Ausfall von Newman ist aufgrund acht ausländischer Spieler im Kader noch abzufangen, der von Mushidi als Deutschem weniger. Nach Christopher Wahren und Luca Kellig - die zuletzt ohne Einsatz blieben - müsste somit wohl noch ein weiterer Nachwuchsspieler in den Kader berufen werden. Die RIESEN plagen keine Personalsorgen, viel mehr haben sie in Stefan Smith einen Spieler in ihren Reihen, der schon zum jetzigen Zeitpunkt der Saison schwer zu vertreten scheint (siehe Duell im Fokus).

Am Rande der Bande: Chemnitz fehlen beim Heimspiel gegen Ludwigsburg einige Rotationsspieler. In Newman (Jochbeinbruch gegen Hamburg) und Mushidi (Nasenbeinbruch gegen Heidelberg) verletzten sich über den vergangenen BBL-Doppelspieltag gleich zwei Profis im Gesicht. Vorher standen bereits Roman Bedime (fällt wegen Schulter-OP länger aus), Kaza Kajami-Keane (zuletzt mit Oberschenkelproblemen) und der vom College zurückgekehrte Julian Steinfeld (Kniebeschwerden) auf der Krankenliste. Die ist inzwischen so lang, dass Fans der NINERS schon mit einem Kurzzeit-Comeback von Jonas Richter geliebäugelt hatten, das für diesen auf Nachfrage der Freien Presse aber kein Thema ist. Wie viele Ausfälle verkraftet der Kader von Pastore also in einer Woche, in der auch noch das erste Heimspiel im EuroCup anstand?

Status Quo: Die NINERS Chemnitz und die MHP RIESEN Ludwigsburg sind zwei Klubs, die in der Vergangenheit einen eigenen unverkennbaren Stil hatten, der sich vor allem über Defensive und Einsatz definierte. Chemnitz glänzte unter Rodrigo Pastore mit einer Switch-Verteidigung, die das Halbfeldspiel des Gegners bereits im Ansatz unterbinden sollte. Ludwigsburg bedrängte in den Jahren unter John Patrick mit dem selbsterklärenden Slogan „Gefürchtet und stolz drauf“ die Gegner mit vielen Guards übers ganze Feld. Nach einem defensiv schwächeren Jahr möchte Chemnitz zur alten Stärke zurück, Ludwigsburg dagegen bringt unter dem neuen Trainer Mikko Riipinen neue Formationen aufs Parkett. Welcher Klub hat mit seiner Taktik Erfolg in dieser Saison?Bisher lief es für beide ganz gut; nach den Auftaktsiegen bei den SKYLINERS in Frankfurt (98:88 und 96:101 im Pokal) gab es für die RIESEN vergangenes Wochenende eine knappe Niederlage gegen die Fitness First Würzburg Baskets (79:84). Dabei hatten sie allerdings auch einen nicht zu verleugnenden Anteil, da sie 25-mal den Ball verloren und von 31 Freiwürfen nur 19 versenkten (61,3 Prozent). Die NINERS haben nach der Auftaktniederlage bei ratiopharm ulm (81:94) gut in die Spur gefunden. In den letzten vier Spielen gab es (inklusive Eurocup) vier Siege zu feiern. Den letzten am Mittwochabend gegen Lietkabelis Panevezys im ersten EuroCup-Heimspiel mit einem ungefährdeten 86:67-Sieg. Dabei standen übrigens auch Mushidi (mit Maske) und Kajami-Keane schon wieder auf dem Parkett.

Zahlen, bitte: Über die ersten beiden Ligaspiele produzierte Ludwigsburg im Schnitt 25,5 Ballverluste – mit deutlichem Abstand ligaweit die meisten (es folgt Heidelberg mit 16,3 pro Spiel). Chemnitz verbuchte in den ersten drei Spielen knapp zehn weniger (14,7). Effizient zeigten sich die RIESEN dafür aus dem Zweierbereich. Mit 62,1 Prozent Wurfquote führen sie die Liga dort aktuell an (Chemnitz mit 57,7 Prozent auf Rang fünf). Und wer so gut trifft braucht, dann logischerweise auch weniger Versuche, weshalb sie mit 29,0 Würfen innerhalb der Dreierlinie aktuell die wenigsten genommen haben.

Weise Worte: Die schwache Freiwurfquote und vielen Ballverluste nahm Trainer Riipinen zwar nicht auf seine Kappe, aber auf jeden Fall mit für den Trainingsplan der vergangenen Tage, wie auf der Vereins-Webseite zu lesen ist: „Es ist zu 100% meine Verantwortung, das Team besser auf den Druck von Würzburg vorzubereiten. Ich bin, mit Hinblick auf die 25 Ballverluste, offensichtlich nicht zu den Spielern durchgedrungen. Wir müssen mehr Freiwürfe üben, das war unterhalb des akzeptablen Levels. Also: Die Verantwortlichkeit liegt bei mir. Wir wissen immerhin nun, worin wir besser werden müssen – und daran werden wir jetzt arbeiten."

Duell im Fokus: Satte 27,0 Punkte hat Point Guard Stefan Smith über seine ersten drei Pflichtspiele für Ludwigsburg im Schnitt aufgelegt, dazu 4,6 Rebounds und 6,0 Assists und auch in der Crunchtime regelmäßig geliefert – es gibt von ihm bereits … jede … Menge Highlights. Eines davon sind allein seine 17 Punkte in der Overtime gegen Frankfurt. Die Aufgabe aus Sicht von Chemnitz scheint klar: Wer stoppt den 26-jährigen Senkrechtstarter? In Pastores Startformation wäre das positionsgetreu wohl Aufbau Corey Davis, oder es übernimmt der etwas größere Nike Sibande den Dienst der Sonderbewachung. Zuletzt setzte Pastore im EuroCup sogar Ty Brewer auf den gegnerischen Aufbauspieler an; es bleibt also abzuwarten, ob der argentinische Trainerfuchs da nicht eine besondere Variante aus dem Ärmel zieht.

Wer stoppt Stefan Smith? Der Ludwigsburger ist hervorragend in die Saison gestartet. (Foto: Eibner-Pressefoto/Sascha Walther)

Die ewige Bilanz: Seit 2020 gab es zehn Hauptrundenduelle, von denen jeder Klub fünf gewonnen hat. In den vergangenen sieben Partien gewann immer das Heimteam.

Meilensteine: Den Großteil seiner Arbeit leistet er bei Blocks und Rebounds wohl eher mit den Händen hoch in der Luft, aber wer weiß schon, was das Spiel bringt. Vielleicht hat er dieses Mal auch auf Hüfthöhe flinke Hände und Jonas Wohlfarth-Bottermann macht mit 3 Steals die 150 in der Liga voll.

Alte Bekannte: Kostja Mushidi und Ludwigsburgs Trainer Mikko Riipinen sind im vergangenen Jahr mit Göttingen zusammen abgestiegen.

Im Blick des Bundestrainers: Bei beiden Teams kommen von der Bank deutsche Big Men, die seit Jahren in der Liga spielen. Ludwigsburgs Jonas Wohlfarth-Bottermann (27 Länderspiele) gewann 2022 EM-Bronze, hat mit mittlerweile 35 Jahren seine DBB-Zeit aber hinter sich. Kevin Yebo ist mit 29 Jahren im besten Basketballalter, liefert immer wieder beeindruckende Zahlen ab, hat als Spätstarter aber noch nie für die A-Nationalmannschaft gespielt. Während WoBo als klassischer Center hart unter dem Korb ackert, kann Yebo auch von außen treffen und ist eher der Spielertyp ohne Aus-Schalter. Trotz dieser Unterschiede in Vita und Spielweise ist klar: Wenn die beiden auf dem Weg zum Korb aufeinanderprallen, geht es mit Erfahrung und Einsatz zur Sache. Ach ja, und Spielverständnis haben sie natürlich auch, wie Yebo gegen Heidelberg gezeigt hat:

https://youtu.be/J1AP7v-PadA?si=3UU0J7dL2IrYv3xt&amp;t=153

In Europa und weltweit – German Basketball is mad sexy: Ja, Deutschland ist aktueller Titelträger als Welt- und Europameister und zusätzlich U19-Vizeweltmeister; letzteres beides in diesem Sommer unter Coach Alan Ibrahimagic, schon klar. Aber die erste FIBA-Medaille für den hauptamtlichen Nachwuchs-Bundestrainer gab es 2018 – in Chemnitz. Damals gewann Ibrahimagic vor heimischem Publikum mit der U20-Auswahl EM-Bronze (übrigens mit Kostja Mushidi im Team), damals der größte Erfolg im Junioren-Bereich seit 35 Jahren. Und der Erfolgscoach war auch da schon im Interview genauso am Boden wie heute. Wusste er damals wohl schon, dass das nur ein erstes Anzeichen ist, wie mad sexy deutscher Basketball werden würde?

https://youtu.be/A09Rv6wgcAk?si=EVdEdFfLJCKRE2mK&amp;t=23

Fernsehen / Livestream: Die Partie wird Freitag ab 19:45 Uhr live hier bei Dyn übertragen. Kommentator ist Patrickm Fritzsche. Dyn ist das Zuhause der Basketballfans und strahlt alle Begegnungen der easyCredit BBL, des BBL Pokals, der Toyota Damen Basketball Bundesliga sowie Spiele der Basketball Champions League, des FIBA Europe Cups, der amerikanischen Collegeliga NCAA und der ING 3x3 Tour aus. Das umfangreiche Basketball Live-Programm wird von redaktionellen Formaten ergänzt, die auf der Dyn-Plattform und im Anschluss über die Social-Media-Kanäle von Dyn frei empfangbar sind. Dyn ist über den Webbrowser, Mobilgeräte, Tablets, Streaming-Sticks und Smart-TV verfügbar. Für Sportfans, von Sportfans. Dyn Basketball. Dein Sender. Dein Sport.

NINERS ChemnitzCHE

Final score

MHP RIESEN LudwigsburgLUD