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Ich bin sehr zufrieden mit diesem Sieg, weil ich viel Respekt für Bonn und Coach Moors habe. Sie spielen einen guten und harten Basketball und haben heute in der zweiten Halbzeit 51 Punkte gemacht. Ich freue mich für meine Spieler, sie sind harte Arbeiter und haben in einer schwierigen Phase wieder ihr Bestes gegeben. Wir haben in den letzten zehn Tagen wegen Verletzungen und Krankheiten fast immer nur vier gegen vier trainiert. Ein großes Kompliment also an meine Spieler, mein Trainerteam und wieder einmal an unsere Fans. Wir hatten eine ausverkaufte Halle und eine ganz tolle Atmosphäre.

Fitness First Würzburg Baskets

Glückwunsch an Würzburg und Coach Filipovski. Es war eigentlich gar kein Spiel heute, es war schon nach sechs oder sieben Minuten vorbei. Wenn man nicht bereit ist, gegen ein Team mit talentierten Scorern zu verteidigen, ist es schwierig im Spiel zu bleiben. In dieser frühen Phase haben wir das Spiel verloren, weil wir Würzburg Selbstvertrauen gegeben haben. Danach haben sie dann auch viele schwierige Würfe getroffen. Wir haben zwar nur 78 Punkte gemacht, haben aber den Ball im Angriff eigentlich gut bewegt und hatten schon in der ersten Halbzeit viele offene Würfe. Trotzdem sind wir nur mit zwei Dreiern bei 17 Versuchen in der Pause in die Kabine gegangen. Im Zug zum Korb waren wir nicht aggressiv genug, das war in der zweiten Halbzeit etwas besser. Aber was soll man sagen, wenn man 97 Punkte kassiert? Das ist einfach nicht akzeptabel. Es ist auch nicht akzeptabel, wenn professionelle Sportler nicht mehr Reaktion zeigen und sich vom Gegner auf diese Weise  abstrafen lassen. Das geht gegen alles, wofür ich stehe. Daher entschuldige ich mich bei unseren Fans, sie waren großartig. Aber das ist nicht das, was ich von meinem Team sehen will.

Telekom Baskets Bonn

Würzburg Baskets

tectake ARENA Würzburg

SKYLINERS

Telekom Dome Bonn

NINERS Chemnitz

Messe Chemnitz

RASTA Vechta

ratiopharm ulm

ratiopharm arena Ulm

MLP Academics Heidelberg

BMA365 Bamberg Baskets

Brose Arena Bamberg

VET-CONCEPT Gladiators Trier

SWT-Arena

FC Bayern München Basketball

EWE Baskets Oldenburg

EWE Arena Oldenburg

Basketball Löwen Braunschweig

SYNTAINICS MBC

Stadthalle Weißenfels

Science City Jena

Welt 

Süwag Energie ARENA

ALBA BERLIN

Veolia Towers Hamburg

DYN Sport Mix

Barclays Arena

Wir sind total glücklich, dass wir das Spiel gewonnen. Für uns war es eine extrem harte Anfangsphase in der Saison mit so vielen Auswärtsspielen und auch heute mussten wir zwei Tage nach unserem Spiel in Berlin antreten und konnten uns so gut wie gar nicht auf das Spiel vorbereiten. Dafür haben wir es aber super gemacht. Wir haben es in der ersten Hälfte geschafft, drin zu bleiben - da hätten wir auch mit 20 zurückliegen können. Im dritten Viertel haben wir es in der Defensive deutlich besser gemacht. Auch die Offensive lief gut weiter, entscheidend war aber aber die Defense. Am Ende gingen uns die Kräfte aus und die wechselnde Verteidigung der Trierer hat unseren Rhythmus etwas gebrochen. Am Ende sind es dann zwei Possesions: wir hätten Adekunle ausboxen müssen, was wir leider nicht gemacht haben aber am Ende trifft Washington dann den Wurf und sichert uns den Sieg.

Erstmal Glückwunsch an Jena, sie waren heute das bessere Team.
Wir haben es gerade im dritten Viertel nicht geschafft die defensive Intensität zu bringen, die es braucht dieses Spiel zu gewinnen. Wir haben uns mit einem tollen Comeback in die Situation gebracht gewinnen zu können aber so ist auch der Basketball, dass wir es heute mit dem letzten Wurf verloren haben. Wir hätten uns schon in der ersten Hälfte ein Polster aufbauen können, das ist uns wegen den Rebounds nicht gelungen. 

Es war eine unglaubliche Phase mit fünf Siegen in Folge. Über 80 Prozent haben wir dabei wunderschönen Basketball und haben diese Spiele gewonnen. Letztlich konnten wir heute unseren Rhythmus nicht finden. Wir kamen meist einen Schritt zu spät. Als wir mit fünf, sechs, sieben Punkten zurücklagen, haben wir offene Dreier und Korbleger vergeben. Das passiert. Vechta hat es heute sehr gut gemacht. Für uns ist es kein Grund zur Sorge.

ROSTOCK SEAWOLVES

Der Sieg fühlt sich hervorragend an. Ich denke, das Spiel war von beiden Seiten hart umkämpft. Ich bin sehr stolz auf meine Mannschaft, weil wir in den letzten Wochen immer wieder Spiele hatten, in denen wir eigentlich das ganze Spiel über geführt und dominiert, es aber nicht zu einem positiven Ende gebracht haben. Heute war das zum Ende hin komplett anders. Wir hatten im letzten Spiel am Mittwoch, eigentlich auch schon am Montag gegen Oldenburg, das schon besser gemacht als davor. Am Montag hatte es aber trotzdem nicht gereicht. Von daher bin ich sehr stolz darauf, dass wir es heute hier zu Ende bringen konnten, was gut für uns ist.

StadtHalle Rostock

„Es ist wirklich schwer, jetzt irgendwie zufrieden zu sein – dafür sind Ergebnisse einfach zu wichtig. Wir haben heute das Possession-Game gewonnen, das haben wir uns vorgenommen. Und dadurch haben wir uns in die Situation gebracht, das Spiel auch gewinnen zu können. Das ist erstmal alles, worauf wir uns konzentrieren wollen und was ich verlangen kann. Natürlich wollen wir auch gewinnen und den Bock ganz umstoßen. Dass uns das nicht gelungen ist, tut mega weh. Aber wir werden ab morgen sicher auch viel Positives aus dem Spiel mitnehmen. Heute Abend aber noch nicht.“

„Glückwunsch an unsere Fans, die uns von Zuhause unterstützt haben, an jede Person in unserem gesamten Verein und an unsere Spieler! Ich denke nicht, dass das ein gutes Spiel war und denke auch nicht, dass wir unseren besten Basketball gespielt haben – ich möchte keine Entschuldigungen anführen. Wohl aber erklären: Wir hatten eine schwierige Woche mit mehreren Krankheitsfällen. Bis wir losgefahren sind, war nicht klar, wer spielen kann und wer nicht. Mehrere Jungs haben nicht trainiert. Ich möchte den Jungs meine Anerkennung zollen. Dafür, dass sie das richtige Mindset hatten. Das waren sicherlich keine optimalen zwei guten Wochen der Vorbereitung. Es waren mehrere Dinge, aber sie sind konzentriert und locked-in geblieben. Es ist wichtig, dass Du eine solche Art von Spielen gewinnst. Es ist schwierig, hier zu spielen. Hamburg hat heute eine große Energie gebracht und alles versucht, um den Negativlauf zu durchbrechen. Es ist stark von uns, dass wir dieses Spiel am Ende gewinnen. Es gibt viele Dinge, die es zu verbessern gilt. Aber, ich sage es immer wieder: Wir müssen im Moment sein und den Sieg genießen. Ich möchte einen Extra-Credit an Maxwell [Dongmo Temoka] geben. Er war heute da, als wir ihn gebraucht haben. Er hat ein exzellentes Spiel gemacht. Das war sein erstes BBL-Spiel! Er macht einen herausragenden Job im Training, ist immer bereit. Er ist ein Vorbild für junge Spieler. Erwähnen möchte ich auch Babacar Sane, der einige Zeit zur Adaption und Anpassung benötigt hat. Er hat heute einen großen Schritt gemacht. [Jonas] Wohlfarth-Bottermann spielt immer mit dem richtigen Mindset. Natürlich haben wir auch andere Spieler, die Dinge zum Sieg beisteuern. Es ist generell beeindruckend, dass es immer andere Akteure sind, die wichtig sind.“

MHP RIESEN Ludwigsburg

Inselpark Arena

Im Grunde war Pape der wichtigste Spieler für Frankfurt. Er hat uns im Eins-gegen-Eins  gestoppt, Rebounds geholt, mit dem Rücken zum Korb gespielt und Dreier getroffen.
Wir lagen mit sieben Punkten vorne, aber dann haben wir die Kontrolle und die Konzentration verloren und ihnen viel zu leicht erlaubt, wieder ins Spiel zu kommen. Das ist sehr schlecht. Wir hatten ein sehr schlechtes Ende der ersten Halbzeit.
Und dann, zu Beginn der zweiten Halbzeit, haben wir nicht gereboundet, und der Schlüssel waren ihre Second-Chance-Points. Sie haben 23 Punkte aus zweiten Chancen erzielt. Am Ende war unser Box-out einfach miserabel.

Wir freuen uns natürlich sehr über diesen Heimsieg – vor allem auch für die Jungs. Wir denken, dass wir den Sieg auf jeden Fall verdient haben und heute als Team gespielt haben, sowohl offensiv als auch defensiv. In der ersten Halbzeit haben wir ein paar offene Würfe liegen lassen, aber wir wussten: Wenn wir weiter so spielen, über 40 Minuten, haben wir gute Chancen, das Spiel am Ende auch zu gewinnen. Ausschlaggebend war – wie auch in den vorherigen Siegen – unsere Verteidigung. Unsere Mannschaft möchte sich noch einmal ganz herzlich bei den Zuschauern bedanken. Das war wirklich eine tolle Stimmung – so habe ich das schon lange nicht mehr erlebt. Also nochmal vielen Dank an alle, die da waren.

Gratulation an die Bamberger Mannschaft zu einem verdienten Sieg. Unsere Defense war heute nicht auf dem Level, um zu gewinnen. Die Bamberger Mannschaft hat eine sehr gute Offensive mit vielen guten Shootern, die wir heute nicht gestoppt bekommen haben. Ich danke den Fans dennoch für die Unterstützung in so einem schwierigen Spiel. 

Glückwunsch an meine Jungs zu einem sehr wichtigen Sieg. Zuallererst möchte ich meinen Dank an Patrick Heckmann richten, der uns gerade sehr viel gegeben hat mit seiner Erfahrung und Leadership. In der zweiten Halbzeit haben wir die Oldenburger Dreier besser verteidigt, nachdem sie diese in der ersten Halbzeit extrem gut getroffen haben. Im letzten Viertel kam dann auch noch ein sehr gutes Rebounding von unserem Team dazu, was uns sehr geholfen hat. Offensiv haben wir es in der ganzen Partie gut gemacht, über 100 Punkte sprechen Bände.

Die Vorbereitung auf das Spiel gegen Bonn war nicht einfach. Sie sind ein schwerer Gegner, ich mag ihren Spielstil und ihre Identität. Außerdem hatten wir in Thessaloniki ein körperlich und mental anspruchsvolles Spiel. Wir waren müde und sicher auch traurig wegen dieses Spiels und des Ergebnisses. Dementsprechend schwer war es für die Jungs, diese Enttäuschung zu überwinden. Aber sie haben es geschafft und ich bin wieder einmal stolz auf das Team. Zum Spiel: Ich denke, wir haben alle Stärken von Bonn kontrolliert, abgesehen vom Offensiv-Rebound. Das haben wir erwartet, und das war auch der Grund, warum sie drangeblieben sind. Das ist jedoch eine ihrer Stärken, und wir hatten auf den großen Positionen auch fehlende Spieler. Offensiv waren wir hingegen sehr konzentriert. Ich denke, es war unser bestes Spiel in Bezug auf die Umsetzung unseres Gameplan. Die Jungs haben sich jetzt eine kurze Pause verdient. Dann konzentrieren wir uns wieder neu und ich hoffe, dass wir nach der FIBA-Pause komplett sein werden.

Ich gratuliere Braunschweig zum Sieg. Sie waren das bessere Team. Wir haben schon zu Spielbeginn und auch im weiteren Verlauf den Fokus vermissen lassen, den man in diesen Spielen unbedingt braucht. Wir konnten uns viele 50/50-Bälle nicht sichern und haben zu viel And-Ones in der ersten Halbzeit zugelassen. Als wir dann in der zweiten Halbzeit endlich aufgewacht sind und besseren Basketball gespielt haben, waren wir bis zum Ende einfach nicht konstant genug in unseren Aktionen. Die Verteidigung war bislang unsere große Stärke, jedoch hat Braunschweig heute 89 Punkte erzielt. Das müssen wir aufarbeiten.

Volkswagen Halle Braunschweig

Wir sind sehr zufrieden mit dem heutigen Spiel, generell dem ersten Teil der Saison. Vor der FIBA-Pause bei 6-2 zu stehen, ist für uns sehr wichtig. Wir spielen allgemein sehr guten Basketball und haben deshalb alle bisherigen Siege auch verdient. Heute haben wir es geschafft, uns während des Spiels zu verbessern und waren in der zweiten Hälfte konstant in unserer Leistung und konnten auf eine starke Defensive zurückgreifen. Das Spiel war deshalb sehr wichtig.

Bisher sehen wir diese Saison zwei komplett verschiedene Heidelberger Teams - ein energetisches, welches gut zusammen und vor allem guten Basketball spielt. Aber dann gibt es auch das Team, indem nichts funktioniert. Heute konnte man beide dieser Teams sehen. Wir haben in der ersten Halbzeit stark gespielt und uns gut präsentiert. In der zweiten Halbzeit haben wir jedoch gar nicht mehr funktioniert. Ich hoffe, dass wir die Pause nutzen können, um an uns zu arbeiten und um Energie zu sammeln, damit wir in Zukunft nur noch das gute Heidelberger Team sehen.


"Es ist immer wieder taff gegen ratiopharm ulm zu spielen. Es war nicht leicht für Ulm, weil ein paar ihrer Spieler gefehlt haben. Wir hatten auch nicht so viel Zeit zu regenerieren nach dem Euro-League-Spiel, aber sind froh, dass wir den Sieg geholt haben."

 „Es ist enttäuschend, dass wir dieses enge Spiel nicht für uns entscheiden konnten. Wir haben über die vollen 45 Minuten maximalen Einsatz gezeigt und gekämpft bis zur Schlusssirene. Am Ende waren es Kleinigkeiten und eine enorm starke Defensive der Bayern, die den Unterschied gemacht haben.“

Glückwunsch an Pedro [Calles] und seine Mannschaft. Wir sahen heute ein Duell zweier richtig guter Teams. Zur Halbzeitpause und am Ende des dritten Viertels hätten wir vielleicht etwas höher führen können. Doch Berlin bestraft eben jeden Fehler, jedes kleine Versäumnis und blieb dadurch stets dran. Die zwei Stepback-Dreier von Martin Hermannsson und Sam Griesel zu Beginn des Schlussviertels taten uns dann richtig weh, verschafften ALBA das Momentum, während wir Energie verloren und etwas undiszipliniert wurden. Zudem fehlten uns heute die Treffer in der Zone, wo wir nur 41 Prozent trafen, und auch die 13 Punkte im Schlussviertel waren natürlich zu wenig. Ein Spieler wie Nike Sibande hätte uns mit seiner Energie, Athletik und Offensivpower wohl helfen können. Dennoch bin ich überzeugt, dass wir aus dieser Niederlage viel lernen können, uns auf dem richtigen Weg befinden und durchaus optimistisch in die Zukunft schauen dürfen.

Ich möchte meinen Spielern zu ihrem kollektiv herausragenden Einsatz gratulieren. Es ist immer schwer hier in Chemnitz und gegen ein von Rodrigo Pastore gecoachtes Team zu spielen. Aber unser Team bewies großen Zusammenhalt und echte Teamchemie, worauf ich sehr stolz bin. Einer der entscheidenden Faktoren heute war, dass wir eine starke Offensivrebound-Mannschaft wie Chemnitz bei lediglich zehn Offensivrebounds halten konnten. Die Schlüsselphase kam dann zu Beginn des letzten Viertels, als wir etwas mehr Energie als unser Gegner hatten, unserem System vertrauten und mit Überzeugung spielten, was uns letztlich die Chance auf den Sieg brachte.

Sparkassen-Arena Jena

MHPArena Ludwigsburg

RASTA Dome

BMW Park München

SNP dome

Max-Schmeling Halle Berlin

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Big first quarter, Livingston, stingy defense carry Würzburg past Bonn

Würzburg Baskets' number one-ranked defense was on display as they shut down Telekom Baskets Bonn for a 97-78 home victory in Round 11 to continue their rise up the standings. Otis Livingston paced six Würzburg players in double figures with 21 points as Würzburg also used a season-best offensive explosion to win their third straight game and fourth in the last five to improve to 6-4. Würzburg set the tone with 34-16 first quarter and never looked back. Bonn have now lost three in row - including the German BBL Cup Quarter-Finals loss to FC Bayern Munich - and fell to 7-5. Noah Kirkwood scored 18 points to lead Bonn.

Game Summary: Isaiah Washington drained two three-pointers in an early 16-0 run in pushing the hosts ahead 16-3. Würzburg continued to get stops and extended the cushion to 23-7 with Otis Livingston hitting his second triple. Brian Fobbs tallied 5 points for Bonn, but Würzburg just kept scoring with Washington knocking down a three-pointer at the first quarter buzzer for a 34-26 lead after 10 minutes. The 34 points was the most Würzburg have scored in a single quarter this season, topping the 33 points they poured in against Veolia Towers Hamburg in Round 2 in the third quarter. Würzburg needed more than 2 minutes to score in the second quarter but the hosts’ defense remained strong. That allowed Würzburg to increase the advantage to 41-18 midway through the period. Bonn could not get closer than 19 points the rest of the first half and Würzburg went into intermission ahead 46-27. The first half was Bonn’s lowest scoring half this season after having tallied 28 points in the first half against Tigers Tübingen in Round 1.

Bonn started the second half strong with the first 4 points to get the gap to 15 points. Würzburg’s star duo Livingston and Washington answered to get the hosts going. Both sides were able to score easier so that Bonn couldn’t make a dent in the deficit. And Javon Bess’s triple extended the lead to 21 points - 64-43 - with less than 4 minutes left in the third quarter. Bonn could not get closer than 16 points the rest of the frame and Würzburg led 70-50 after 30 minutes.After Würzburg started the final period with a three-pointer, Bonn managed back-to-back scores and the score was down to 73-55. But the Würzburg shooters just kept hitting - Darius Perry, Livingston and Bess all hitting from deep - as the lead swelled to 84-59 with 5 minutes to go. Bonn could not come close to challenging the rest of the way as Würzburg’s defense was too strong.

The Würzburg bench had plenty of times to celebrate three-pointers. Photo: Viktor Meshko

Numbers Please: Würzburg buried 15 three-pointers and also shot 63.3 percent on two-pointers. The hosts also held Bonn to just 43.1 percent shooting including 30.0 percent from long range.

Player of the Game: Würzburg had six players in double figures scoring, but the main man was … no surprise … Otis Livingston as the point guard scored 21 points to go with 1 rebound, 7 assists and 1 steal while committing only 1 turnover.

The Germans: Würzburg’s Collin Welp apparently likes playing against Bonn as he poured in 11 points to go with 2 rebounds and 1 steals - a season high scoring output for the 25-year-old whose career high is 14 points against Bonn in March 2023. Max Ugrai added 9 points, 2 rebounds and 1 assist for the winners. Till Pape picked up 6 points, 2 rebounds and 1 assist for Bonn and Christian Sengfelder contributed 4 points, 1 rebound and 1 assist.

Max Ugrai helped Würzburg grab a third straight win. Photo: Viktor Meshko

Also Newsworthy: Würzburg came into the game with the second-lowest scoring offense at just 78.8 points per game. Against Bonn, Livingston and Co. poured in a season-high 97 points - topping the 93 points Sasa Filipovski's team scored in the First Round of the German BBL Cup against PS Karlsruhe LIONS. Bonn's 78 points meanwhile were 11.3 points fewer than their average of 89.3 coming into the game.

Also Newsworthy Part II: Würzburg once again won a game with one really big quarter - taking the first quarter 34-16. It was the team’s sixth win in the league - all of them coming with one difference making period. In Round 2, it was a 33-15 third quarter against Hamburg, followed by a 28-16 second quarter versus Braunschweig in Round 4. In Round 7 versus Heidelberg, Würzburg took the first quarter 26-9 and then came a 27-15 third quarter against Weißenfels in Round 9 and a 27-16 second quarter in Round 10 versus Vechta.

What's Up Next: Würzburg head back on the road for their next contest as they play at HAKRO Merlins Crailsheim on Saturday December 23. Bonn next face a massive game in the Basketball Champions League as they travel to Spanish side Rio Breogan on Wednesday December 20 for the final contest in the second group stage with spots in the Play-Ins or Round of 16 at stake. Bonn’s next game in the league is also on December 23 when they host Veolia Towers Hamburg.

Video: Highlights of this game will be available soon on Dyn's website or here on Dyn's YouTube channel.

Anmerkung: In der Saison 2023/24 werden wie hier auch gelegentlich Nachberichte in englischer Sprache verfasst.Note: During the 2023-24 season, there will occasionally be game reports published in English.

Beim Duell der Guard-Trios: Findet Bonn in Würzburg zurück zu alter Stärke?

Status Quo: Für die Telekom Baskets Bonn ist der Traum von einer Teilnahme am TOP FOUR geplatzt, zudem musste sich das Team von Headcoach Roel Moors unter der Woche den Löwen aus Braunschweig mit 76:80 geschlagen geben. Die Würzburg Baskets indes konnten zuletzt zwei Spiele in Serie gewinnen und sich dadurch auf einen respektablen neunten Tabellenplatz (Bilanz: 5-4) vorschieben.

Die besondere Brisanz: Entsprechend selbstbewusst gehen die fränkischen Baskets in das Duell mit dem Tabellendritten, in beiden Partien kamen die Gegner der Unterfranken nicht über 75 Punkte hinaus. Dabei profitierte die Mannschaft von Sasa Filipovski vor allem von einem starken Viertel (27:16 im zweiten Viertel beim 87:75-Sieg gegen Vechta, 27:15 im dritten Viertel beim 88:72-Erfolg gegen Weißenfels). Auch bei den vorherigen beiden Erfolgen war dies ersichtlich - 26:9 im ersten Viertel beim 87:54-Sieg gegen Heidelberg, 28:16 im zweiten Viertel beim 84:76-Sieg gegen Braunschweig. Interessent ist in diesem Zusammenhang, dass Bonn vor wenigen Tagen im dritten Viertel gegen die Löwen entscheidend schwächelte (13:20).

Zwei Drittel des Bonner Topscorer-Trios: Harald Frey und Brian Fobbs. (Foto: Jörn Wolter)

Duell im Fokus: Es stehen sich zwei der stärksten Guard-Trios der Liga gegenüber. Bei Bonn legen Brian Fobbs (13,4 Punkte), Glynn Watson Jr. (12,2) und Harald Frey (12,1) zusammen 37,7 Punkte pro Spiel auf. Bei Würzburg verzeichnen Otis Livingston (17,4), Isaiah Washington (12,4) und Darius Perry (9,7) sogar 39,5 Zähler im Schnitt. Während bei den Gastgebern die Rolle des Go-to-Guys vor allem an Livingston hängt, ist die Scoring-Last bei Bonn viel ausgeglichener verteilt. Unter den teaminternen Topscorern der Liga legen nur Heidelbergs Tim Coleman (12,3 Punkte) und Münchens Sylvain Francisco sowie Serge Ibaka (je 13,0) weniger Punkte auf als Fobbs das mit seinen 13,3 Zählern tut. Interessant ist zudem, dass die zwei Bonner Topscorer Fobbs und Waston Jr. von der Bank kommen. Haben die beiden Guards vor allem den eigenen Abschluss im Sinn, läuft zuletzt viel über Frey im Pick-and-Roll - 4,1 Assists bei nur 1,4 Ballverlusten sind stark. Beim Würzburger Guard-Trio kann eher von einer Leichtbauversion gesprochen werden, das mit seiner Geschwindigkeit immer wieder den Zug in die Zone findet. Ein Ansatz für Bonn, gegen diese Spieler aufzuposten? Denn mit Fobbs hat Coach Roel Moors einen bulligen Guard zur Verfügung, der (wie auch Small Forward Noah Kirkwood) gerne mit dem Rücken zum Korb operiert.

Zahlen, bitte: 43,4 … Prozent aller Würzburger Feldwürfe finden lediglich ihr Ziel - das ist der zweitniedrigste Wert der gesamten easyCredit BBL (Bonn: 48,9 Prozent, Platz 3).

So weit, so interessant, doch ist das Konstrukt der Franken auf einer starken Verteidigung gebaut, die den Gegnern bislang eine Feldwurfquote von nur 43,2 Prozent erlaubte - mehr dazu findet sich bei der jüngsten Ausgabe von „By the Numbers“.

Zum statistischen Zünglein an der Waage könnten demnach die Ballverluste, von denen Bonn sich mit durchschnittlich 12,5 ligaweit die drittwenigsten leistet, während die Filipovski-Schützlinge gern in des gegners Passwegen wildern (8,0 Steals).

Die ewige Bilanz: Nach bislang 22 Duellen steht es herrlich freundschaftlich-ausgeglichen 11:11.

Es ist alles Gold, was glänzt: Es geht nicht immer nur um die X‘s und O‘s auf dem Taktikbrett, um Erfolg zu haben. Es sind die Feinheiten, die entscheiden. Und gute Stimmung in der Kabine. Was die Spanier anno 2022 bei der EM vormachten - wann immer die Iberer in der Halle waren, donnerte es „La Bachata“ durch den Kabinentrakt - hat die DBB-Crew anscheinend im vergangenen Sommer für sich adaptiert. Zwar ist nicht komplett überliefert, was bei Schröder und Co. aus der Boombox schallte, dafür wissen wir neuerdings um die musikalischen Vorlieben von Dirk Nowitzki. Wenn die neue Generation auch nur einen annähernd so guten Geschmack an den Tag legt, dürfte mehr als klar sein warum … Deutschland WELTMEISTER ist!

https://youtu.be/X6hUWLlPOlM?si=eBq7NWl0bxbR_vX0&amp;t=3751

Am Rande der Bande: …werden aufgrund einer seit Jahren zwischen beiden Fan-Lagern bestehenden und gut gepflegten Beziehung viele Freunde in roter sowie magentafarbenen Kleidung sitzen.

Im Blick des Bundestrainers: …befindet sich nach dem EM-Bronze-Sommer 2022 ohnehin Christian Sengfelder (Bonn), der zuletzt eine aufsteigende Formkurve zeigte. Der Forward legte in fünf aufeinanderfolgenden Spielen auf nationalem Parkett jeweils zweistellige Werte auf - gegen Göttingen (13), Heidelberg (16), München (21) sowie zweifach Braunschweig (je 14).

Alte Bekannte: Göttinger Fans dürften diese Partie aus Nostalgiegründen schauen, immerhin sind mit Roel Moors, Till Pape sowie Harald Frey (Bonn) und Javon Bess (Würzburg) gleich vier Akteure am Start, die vergangene Saison noch bei den „Veilchen“ unter Vertrag standen. Zudem spielten Owen Klassen (Würzburg) und Benedikt Turudic in der Spielzeit 2021/2022 gemeinsam für Braunschweig. Noch weiter zurück geht die gemeinsame Zeit von Pape und Max Ugrai (Würzburg), die 2018/2019 im Ulmer Programm gemeinsame Sache machten.

Fernsehen / Livestream: Die Partie wird ab 18:15 Uhr live bei Dyn übertragen, als Kommentator ist Florian von Stackelberg im Einsatz. Dyn ist das neue Zuhause der Basketballfans.Der Sender strahlt alle Begegnungen der easyCredit BBL, des BBL Pokals sowie Spiele der Basketball Champions League aus. Das umfangreiche Basketball Live-Programm wird von redaktionellen Formaten ergänzt, die auf der Dyn Plattform und im Anschluss über die Dyn Social-Media-Kanäle frei empfangbar sein werden. Dyn ist seit Anfang August über den Webbrowser, Mobilgeräte, Tablets, Streaming-Sticks und Smart-TVs verfügbar.Für Sportfans, von Sportfans. Dyn Basketball. Dein Sender. Dein Sport.

Würzburg BasketsWUE

Final score

Telekom Baskets BonnBON